

Ausbildungsstart bei Solvay in Rheinberg: elf neue Azubis
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Rheinberg, 3. September 2015 – Am 1. September begannen im Rheinberger Solvay-Werk elf junge Männer ihre Ausbildung zum Chemikanten, Elektroniker für Automatisierungstechnik und zum Industriemechaniker.
„Die erste Woche steht für den Nachwuchs ganz im Zeichen des Kennenlernens des Standorts und untereinander“, erklärt Ausbildungsleiter Guido Rademacher. Neben einer Busrundfahrt zu den Betrieben im rund 260 Hektar großen Industriepark Solvay Rheinberg, stehen Informationsveranstaltungen zu Arbeits- und Umweltschutz sowie zur Sicherheit auf dem Programm. Nach einer Führung bei der Feuerwehr übten die Jugendlichen wie man kleine Brände selbst löschen kann.
Jetzt für 2016 bewerbenDie Bewerbungsphase für die Ausbildungsplätze im Jahr 2016 ist bereits angelaufen. Angeboten werden die Ausbildungen zum Chemikanten, Industriemechaniker und zum Elektroniker für Automatisierungstechnik. Ausbildungsleiter Rademacher motiviert deshalb: „Interessierte Schüler mit mittlerem Abschluss und Interesse an Naturwissenschaften und Technik können sich in den nächsten Wochen für das nächste Ausbildungsjahr bei uns bewerben.“
Als internationale Chemiegruppe unterstützt Solvay die Industrie, verantwortliche und Werte schaffende Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Das Unternehmen erzielt 90 Prozent des Umsatzes in Märkten, in denen es weltweit zu den Top 3 gehört. Solvay bedient vielfältige Märkte wie Energie und Umwelt, Automobil und Luftfahrt, Elektro und Elektronik mit dem Ziel, die Leistung der Kunden zu steigern und zu höherer Lebensqualität beizutragen. Die internationale Solvay-Gruppe, mit Hauptsitz in Brüssel, beschäftigt rund 26.000 Mitarbeiter in 52 Ländern und erzielte 2014 einen Umsatz von 10,2 Mrd. Euro.
Die deutschen Solvay-Gesellschaften erzielten 2014 rund 1,1 Mrd. Euro Umsatz im In- und Ausland (Solvay insgesamt im Inland 877 Mio. Euro; ohne die zum Verkauf bestimmten Vermögenswerte). An zehn Standorten arbeiten in Deutschland rund 3.000 Beschäftigte. Zu den Hauptprodukten zählen Fluor-, Barium- und Strontium-Spezialitäten, Hochleistungskunststoffe, Soda, Natriumbicarbonat, Wasserstoffperoxid sowie Celluloseacetat.